Glossar


Hier finden Sie Begriffserklärungen rund um den Deutschen Nachhaltigkeitskodex.

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V

Vielfalt

Vielfalt bezieht sich auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mitarbeitenden. Das können körperliche Merkmale wie Geschlecht, Ethnie, Alter oder Behinderung sowie subjektive Merkmale wie Kompetenzen, Lebensstil, kulturelle Hintergründe, sexuelle Orientierung oder Religion sein.


Virtualisierung

Die Abstraktion von IT-Ressourcen - wie einem Server, Client, Speicher oder Netzwerk -, die die physische Natur und die Grenzen dieser Ressourcen vor den Benutzern dieser Ressourcen verbirgt.


Virtuelle Realität

Künstliche, computergenerierte Simulation oder Nachbildung einer realen Umgebung oder Situation. Sie fesselt die Benutzer, indem sie ihnen simulierte Realitätserfahrungen aus erster Hand bietet, vor allem durch die Stimulierung ihres Seh- und Hörvermögens.


VR

Siehe Virtuelle Realität

 

Virtuelle Realität 

Künstliche, computergenerierte Simulation oder Nachbildung einer realen Umgebung oder Situation. Sie fesselt die Benutzer, indem sie ihnen simulierte Realitätserfahrungen aus erster Hand bietet, vor allem durch die Stimulierung ihres Seh- und Hörvermögens.


W

Wertschöpfungskette

Die Wertschöpfungskette beinhaltet sowohl zuliefernde Betriebe und andere Geschäftspartner/-innen mit deren Vertragspartnern als auch die Nutzer/-innen Ihrer Produkte und Dienstleistungen und eventuelles Recycling (siehe Kriterium 4 Tiefe der Wertschöpfungskette).


Wesentlich

Wesentlich im Sinne dieses Kriteriums sind sowohl diejenigen Unternehmensaktivitäten, die eine entscheidende negative oder positive Auswirkung auf Nachhaltigkeitsaspekte haben, als auch Nachhaltigkeitsaspekte, die sich in besonderem Maße auf die Unternehmensaktivitäten auswirken. Zusätzlich können Themen auch dann wesentlich sein, wenn sie für die Entscheidungsfindung von Stakeholdern eine besondere Bedeutung haben oder deren Verhältnis zu Ihrem Unternehmen prägen. Welche Aspekte im Einzelfall als wesentlich gelten, ist branchenspezifisch und hängt stark von den Prozessen in Ihrem Unternehmen ab.


Wesentlichkeitsanalyse, und -matrix

Die Wesentlichkeitsanalyse bzw. -matrix (auch: Materialitätsanalyse) ist ein strategisches Analysewerkzeug, mit dem die für eine Organisation und ihre Anspruchsgruppen (Stakeholder) bedeutenden Nachhaltigkeitsthemen ermittelt werden. Sie umfasst die externe Umfeldanalyse, die interne Organisationsanalyse und die Analyse der Stakeholder-Erwartungen. Die Ergebnisse werden in einer Matrix abgebildet. Das Ergebnis der Umfeld- und der Organisationsanalyse bildet die erste Dimension der Matrix ab. Die zweite Dimension stellt das Ergebnis der Analyse der Stakeholder-Erwartungen dar. Aus der Gegenüberstellung der für die Organisation und für die Stakeholder relevanten Themen werden so Handlungsfelder für die strategische Planung abgeleitet.


X

XR

Erweiterte Realität, ein Oberbegriff, der Augmented Reality, Virtual Reality und Mixed Reality umfasst.


Y

Y-o-Y

Jahr-zu-Jahr


Z

Zahlungsmittel

Liquide Mittel umfassen Kassenbestände und Sicht-/Termin-/Festgelder. Bei den Zahlungsmitteläquivalenten handelt es sich um kurzfristige, hochliquide Anlagen, die leicht in bekannte Barbeträge umgewandelt werden können und nur unwesentlichen Wertschwankungsrisiken ausgesetzt sind. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente werden zur Erfüllung kurzfristiger Barverpflichtungen gehalten und nicht für Investitionen oder andere Zwecke.



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