Glossar
Hier finden Sie Begriffserklärungen rund um den Deutschen Nachhaltigkeitskodex.
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VirtualisierungDie Abstraktion von IT-Ressourcen - wie einem Server, Client, Speicher oder Netzwerk -, die die physische Natur und die Grenzen dieser Ressourcen vor den Benutzern dieser Ressourcen verbirgt. | |
Virtuelle RealitätKünstliche, computergenerierte Simulation oder Nachbildung einer realen Umgebung oder Situation. Sie fesselt die Benutzer, indem sie ihnen simulierte Realitätserfahrungen aus erster Hand bietet, vor allem durch die Stimulierung ihres Seh- und Hörvermögens. | |
VRSiehe Virtuelle Realität
Künstliche, computergenerierte Simulation oder Nachbildung einer realen Umgebung oder Situation. Sie fesselt die Benutzer, indem sie ihnen simulierte Realitätserfahrungen aus erster Hand bietet, vor allem durch die Stimulierung ihres Seh- und Hörvermögens. | |
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WertschöpfungsketteDie Wertschöpfungskette beinhaltet sowohl zuliefernde Betriebe und andere Geschäftspartner/-innen mit deren Vertragspartnern als auch die Nutzer/-innen Ihrer Produkte und Dienstleistungen und eventuelles Recycling (siehe Kriterium 4 Tiefe der Wertschöpfungskette). | |
WesentlichWesentlich im Sinne dieses Kriteriums sind sowohl diejenigen Unternehmensaktivitäten, die eine entscheidende negative oder positive Auswirkung auf Nachhaltigkeitsaspekte haben, als auch Nachhaltigkeitsaspekte, die sich in besonderem Maße auf die Unternehmensaktivitäten auswirken. Zusätzlich können Themen auch dann wesentlich sein, wenn sie für die Entscheidungsfindung von Stakeholdern eine besondere Bedeutung haben oder deren Verhältnis zu Ihrem Unternehmen prägen. Welche Aspekte im Einzelfall als wesentlich gelten, ist branchenspezifisch und hängt stark von den Prozessen in Ihrem Unternehmen ab. | |
Wesentlichkeitsanalyse, und -matrixDie Wesentlichkeitsanalyse bzw. -matrix (auch: Materialitätsanalyse) ist ein strategisches Analysewerkzeug, mit dem die für eine Organisation und ihre Anspruchsgruppen (Stakeholder) bedeutenden Nachhaltigkeitsthemen ermittelt werden. Sie umfasst die externe Umfeldanalyse, die interne Organisationsanalyse und die Analyse der Stakeholder-Erwartungen. Die Ergebnisse werden in einer Matrix abgebildet. Das Ergebnis der Umfeld- und der Organisationsanalyse bildet die erste Dimension der Matrix ab. Die zweite Dimension stellt das Ergebnis der Analyse der Stakeholder-Erwartungen dar. Aus der Gegenüberstellung der für die Organisation und für die Stakeholder relevanten Themen werden so Handlungsfelder für die strategische Planung abgeleitet. | ||
X |
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XRErweiterte Realität, ein Oberbegriff, der Augmented Reality, Virtual Reality und Mixed Reality umfasst. | |
Y |
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Y-o-YJahr-zu-Jahr | |
Z |
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ZahlungsmittelLiquide Mittel umfassen Kassenbestände und Sicht-/Termin-/Festgelder. Bei den Zahlungsmitteläquivalenten handelt es sich um kurzfristige, hochliquide Anlagen, die leicht in bekannte Barbeträge umgewandelt werden können und nur unwesentlichen Wertschwankungsrisiken ausgesetzt sind. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente werden zur Erfüllung kurzfristiger Barverpflichtungen gehalten und nicht für Investitionen oder andere Zwecke. | ||