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Der Begriff Lean leitet sich von den Verbesserungsmethoden ab, die für die spezifischen Geschäftsanforderungen von Toyota entwickelt, verfeinert und angewendet wurden. Diese Methoden werden gemeinhin als Toyota Produktionssystem (TPS) oder Toyota Business System bezeichnet. In seiner Gesamtheit verfügt das TPS über viele Techniken zur Implementierung, Methoden zur Anwendung und Werkzeuge zur taktischen Analyse. Um erfolgreich zu sein, müssen alle oben genannten durch eine Managementphilosophie unterstützt werden, die eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft. Diese Kombination aus Verständnis, Reife und taktischem Geschick ermöglicht, wenn sie richtig entwickelt und eingesetzt wird, Leistungsverbesserungen durch die Identifizierung und Beseitigung von "Verschwendung".

Einfach Lean Management:

Um Ihr Verständnis der Lean-Terminologie zu verbessern, dient dieses Glossar der LPM Academy.

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E

E-Collaboration-Software

siehe auch E-Collabaration-Tool E-Collaboration-Tool stellen eine Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und -überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen klassische Groupware-Funktionalitäten wie Messaging, eine gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen, E-Conferencing und e-Learning dazu.

E-Collaboration-Tool

siehe auch E-Collabaration-Software E-Collaboration-Tool stellen eine Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und -überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen klassische Groupware-Funktionalitäten wie Messaging, eine gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen, E-Conferencing und e-Learning dazu.

E-Collaboration-Werkzeuge

siehe auch E-Collabaration-Tool E-Collaboration-Tool stellen eine Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und -überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen klassische Groupware-Funktionalitäten wie Messaging, eine gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen, E-Conferencing und e-Learning dazu.

Einfacher Werkzeugwechsel

Die Reduktion der Rüstarbeiten auf einen einzigen Arbeitsschritt.(Quelle: TBM Consulting Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php)

Einsatzmittel

Definition nach DIN: Einsatzmittel sind Personal und Sachmittel, die zur Durchführung von Vorgängen, Arbeitspaketen oder Projekten benötigt werden.

Einsatzmittel-Bestand

Definition nach DIN: Der Einsatzmittel-Bestand ist die Anzahl der zu einem Zeitpunkt vorhandenen Einsatzmitteleiner oder mehrerer Einsatzmittelarten.

Einsatzmittelart

Definition nach DIN: Die Einsatzmittelart ist die Gesamtheit von Einsatzmitteln, die nach bestimmten allen gemeinsamen Merkmalen zusammengefasst sind, wie z.B. stoffliche Merkmale (z.B. Werkstoffart), technische Merkmale (z.B. Testanlage), funktionale Merkmale (z.B. Eigenschaften), berufliche Qualifikation (z.B. Programmierer, Schlosser)

Einsatzmittelaufwand

Definition nach DIN 69902: Der Einsatzmittelaufwand ist der Gesamtaufwand einer Einsatzmittelart, dessen zeitliche Lage der Nutzung noch nicht festgelegt ist.

Einsatzmittelbedarf

Definition nach DIN: Der Einsatzmittelbedarf ist die Menge von Einsatzmitteln, die zur Erzielung des Arbeitsergebnisses zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines Zeitraumes erforderlich ist.

Einsatzmittelleistungsvermögen

Definition nach DIN 69902: Das Einsatzmittelleistungsvermögen ist die Menge von Einheiten, die durch die Nutzung oder den Verbrauch eines Einsatzmittels in einer Zeiteinheit erzeugt werden kann (z.B. ein Bagger kann in einer Stunde 100 cbm ausheben).


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