Begriffe von A - Z
Der Begriff Lean leitet sich von den Verbesserungsmethoden ab, die für die spezifischen Geschäftsanforderungen von Toyota entwickelt, verfeinert und angewendet wurden. Diese Methoden werden gemeinhin als Toyota Produktionssystem (TPS) oder Toyota Business System bezeichnet. In seiner Gesamtheit verfügt das TPS über viele Techniken zur Implementierung, Methoden zur Anwendung und Werkzeuge zur taktischen Analyse. Um erfolgreich zu sein, müssen alle oben genannten durch eine Managementphilosophie unterstützt werden, die eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft. Diese Kombination aus Verständnis, Reife und taktischem Geschick ermöglicht, wenn sie richtig entwickelt und eingesetzt wird, Leistungsverbesserungen durch die Identifizierung und Beseitigung von "Verschwendung".
Einfach Lean Management:
Um Ihr Verständnis der Lean-Terminologie zu verbessern, dient dieses Glossar der LPM Academy.
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D |
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Diversity-ManagementDiviserty (deutsch: Vielfalt) Diversity-Management
ist eine Unternehmensphilosophie, die auf die Vielfalt in der
Belegschaft zielt. Es ist die zielgerichtete Integration von
Mitarbeitern verschiedener Geschlechter, Hautfarben, Sprachen,
Nationalitäten und Religionen und dient der Nutzung der
unterschiedlichen Talente und eines gemeinsamen Verständnisses. | |
DokumentationSystematische Zusammenstellung von Informationen über das
Projektergebnis (Bestandsunterlagen,
Nutzer-/Betreiberdokumentation) und seinen Entstehungsprozess
(Entwicklerdokumentation). (Quelle GPM) | |
DokumentenmanagementSysteme, die Wissen erfassen und speichern, das durch die
Büroautomatisierung größtenteils bereits in elektronischer Form
vorliegt. Besondere Verfahren des "information retrieval" erlauben
es, in größeren Dokumentenbeständen sowohl gezielt zu suchen als
auch strukturiert zu stöbern. Quelle: Report Wissensmanagement: Wie
deutsche Firmen ihr Wissen profitabel machen. Herausgeber: Prof.
Dr. C.H. Antoni, Dr. Ing. T.Sommerlatte | |
DurchführungsplanAlle Vorgänge, Arbeitspakete, Teilaufgaben und Ereignisse mit ihren
jeweiligen Planterminen werden zu einem Durchführungsplan
vereinigt, der nach allen üblichen Abstimmungs- und
Genehmigungsprozessen die gesetzliche Basis für die Durchführung
des Projektes bildet. Er muss als Vorgabe allen am Projekt
beteiligten Personen ganz oder bei zu großem Umfang in jeweils
zutreffenden Teilen geläufig sein. Aus diesem Durchführungsplan
sollte man die weiteren Planungsunterlagen des Projektes
entwickeln, z.B. die zeitbezogenen Kosten-, Ausgaben-,
Finanzierungs- Unterlagen, sowie die Einsatzmittelplanung.
(Quelle: GPM) | |
DurchlaufzeitDie Zeit, die für die Herstellung eines einzelnen Produkts benötigt
wird, angefangen vom Kundenauftrag bis hin zur Lieferung. (Quelle: TBM Consulting
Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php) | |
DurchsatzDas Tempo, mit dem das gesamte System Geld
hervorbringt.Quelle: TBM Consulting
Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php) | |
E |
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E-Collaboration-Softwaresiehe auch E-Collabaration-Tool E-Collaboration-Tool stellen eine
Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software
bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit
erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und
-überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus
ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und
Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung
mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen
abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind
Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen
klassische Groupware-Funktionalitäten
wie Messaging, eine
gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features
gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen,
E-Conferencing und e-Learning dazu. | |
E-Collaboration-Toolsiehe auch E-Collabaration-Software E-Collaboration-Tool stellen
eine Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software
bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit
erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und
-überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus
ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und
Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung
mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen
abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind
Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen
klassische Groupware-Funktionalitäten
wie Messaging, eine
gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features
gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen,
E-Conferencing und e-Learning dazu. | |
E-Collaboration-Werkzeugesiehe auch E-Collabaration-Tool E-Collaboration-Tool stellen eine
Internetbasierte Plattform für Gruppenarbeit dar. Die Software
bietet in der Regel Teamfunktionen an, die die gemeinsame Arbeit
erleichtern. Features für die Projektplanung, -steuerung und
-überwachung sind häufig in den Lösungen enthalten. Darüber hinaus
ermöglichen E-Collaboration-Tools die zentrale Ablage und
Verwaltung von Dokumenten sowie die gemeinsame Dokumentbearbeitung
mit Versionierungs- und Freigabefunktionen. Damit die gemeinsamen
abgelegten Informationen wieder gefunden werden können, sind
Suchfunktionen Standard. Hinzu kommen
klassische Groupware-Funktionalitäten
wie Messaging, eine
gemeinsame Kalenderführung und Terminplanung. Als weitere Features
gehören moderierte und unmoderierte Diskussionsforen,
E-Conferencing und e-Learning dazu. | |
Einfacher WerkzeugwechselDie Reduktion der Rüstarbeiten auf einen einzigen Arbeitsschritt.(Quelle: TBM Consulting
Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php) | |