Begriffe von A - Z


Der Begriff Lean leitet sich von den Verbesserungsmethoden ab, die für die spezifischen Geschäftsanforderungen von Toyota entwickelt, verfeinert und angewendet wurden. Diese Methoden werden gemeinhin als Toyota Produktionssystem (TPS) oder Toyota Business System bezeichnet. In seiner Gesamtheit verfügt das TPS über viele Techniken zur Implementierung, Methoden zur Anwendung und Werkzeuge zur taktischen Analyse. Um erfolgreich zu sein, müssen alle oben genannten durch eine Managementphilosophie unterstützt werden, die eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft. Diese Kombination aus Verständnis, Reife und taktischem Geschick ermöglicht, wenn sie richtig entwickelt und eingesetzt wird, Leistungsverbesserungen durch die Identifizierung und Beseitigung von "Verschwendung".

Einfach Lean Management:

Um Ihr Verständnis der Lean-Terminologie zu verbessern, dient dieses Glossar der LPM Academy.

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C

Constraint

Stationen oder Prozesse, die die Produktionsleistung des gesamten Systems mindern. (Quelle: TBM Consulting Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php)

Continuous Improvement

Das Engagement, Produkte, Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz und Firmenansehen Tag für Tag zu verbessern.(Quelle: TBM Consulting Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php)

Controlling

Controlling kommt aus dem Englischen und heißt steuern. Man versteht darunter eine ergebnisorientierte, zukunftsgerichtete Unternehmenssteuerung, die auf einem den spezifischen Erfordernissen angepaßten Berichtssystems basiert.

CPM

Die Critical Path Method (CPM) basiert auf einem Vorgangspfeil- Netzplan (VPN) und ähnelt stark einem Balkendiagramm, weshalb sie auch für Nichtfachleute zu empfehlen ist. 1957 in den USA gemeinsam von den Firmen E.I. Du Pont und Remington entwickelt gilt sie als erste Netzplan- Methode. Sie dient in erster Linie der Ermittlung des kritischen Weges, auf dem die Ereignisse/ Vorgänge so angeordnet sind, dass die gesamte Zeitspanne zwischen frühester und spätester Lage eines Ereignisses/Vorgangs (Pufferzeit) minimal ausfällt. Somit kann man Überwachungsmaßnahmen vorwiegend auf diese Aktivitäten konzentrieren und einen sicheren Projektablauf gewährleisten. (Quelle: Mehrmann/Wirtz)

Critical Chain Project Management

Das Critical Chain Project Management (CCPM) ist eine auf der Theory of Constraints (ToC) basierende Projektmanagement-Methode, welche versucht, schädliches Multitasking zu vermeiden, d.h. WiP (Work in Progress) wird so gering wie möglich gehalten und in einer Multi-Projekt-Umgebung werden alle Projekte so gestaffelt, daß der zuvor identifizierte Engpaß des Gesamtsystems optimal ausgenutzt wird. Eine Besonderheit des CCPM ist das Puffermanagement, welches sich an der sog. Kritischen Kette ausrichtet - bitte nicht mit dem Kritischen Pfad verwechseln! Puffer sind wesentlich kleiner als im klassischen Pojektmanagement und sitzen als großer Block am Ende eines Projekts bzw. als kleinere Blöcke vor den jeweiligen Einsätzen der Engpaß-Ressource, damit diese möglichst niemals warten muß mit dem Beginn ihrer Arbeit und optimal ausgelastet ist. Dadurch wird eine hohe Termintreue erreicht, angeblich von 95% trotz Verkürzung der Projektlaufzeiten um 25%. CCPM ist in seinen Grundprinzipien denen von Scrum ähnlich, weshalb diese Methoden auch gut miteinander kombinierbar sind. Quelle: Alexander Kriegisch, Scrum-Master.de Siehe auch: Wikipedia - CCPM"Scrum und CCPM - zwei Erfolgsmodelle mit gemeinsamen Wurzeln"

Critical Path Method

Die Critical Path Method (CPM) basiert auf einem Vorgangspfeil- Netzplan (VPN) und ähnelt stark einem Balkendiagramm, weshalb sie auch für Nichtfachleute zu empfehlen ist. 1957 in den USA gemeinsam von den Firmen E.I. Du Pont und Remington entwickelt gilt sie als erste Netzplan- Methode. Sie dient in erster Linie der Ermittlung des kritischen Weges, auf dem die Ereignisse/ Vorgänge so angeordnet sind, dass die gesamte Zeitspanne zwischen frühester und spätester Lage eines Ereignisses/Vorgangs (Pufferzeit) minimal ausfällt. Somit kann man Überwachungsmaßnahmen vorwiegend auf diese Aktivitäten konzentrieren und einen sicheren Projektablauf gewährleisten. (Quelle: Mehrmann/Wirtz)

CRM

Customer Relationsship Management Das Management von Kundenbeziehungen

CTI

Zusammenwirken von Computer- und Telefontechnologie zur Produktion neuer Dienste. Z.B. automatische Anrufverteilung (Automatic-Call-Distribution ACD) oder Stimmerkennung (Voice-Recognition)Quelle: Reinhold Rapp: Customer Relationship Management Campus 2000

Customer-Interaction-Center

Weiterentwicklung des Call und Service-Centers. CICs integrieren Kundenservice, Support, Beschwerdenmanagement, Outbound Sales, Marketingaktivitäten und Vertriebssteuerung.Quelle: Reinhold Rapp: Customer Relationship Management Campus 2000

Customer-Relationship-Management

Customer Relationsship Management Das Management von Kundenbeziehungen


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